Der kunsthandwerkliche Adventsmarkt in Waldram 

Am zweiten Adventswochenende findet traditionell der kunsthandwerkliche Adventsmarkt in Waldram statt.

Auch dieses Jahr waren in Waldram ausschließlich Stände mit kunsthandwerklichem Angebot vertreten. Frische Plätzchen gab es im „Platzerlhimmel“, daneben zeigte ein Stand, was man alle aus Filz so machen kann. Das Angebot auf dem Markt reichte von handgeschöpften Seifen des Seifensieders bis zu hin Baumschmuck aus Holz und Mistelzweige für ein weihnachtlich geschmücktes Zuhause.

Eröffnet wurde der Adventsmarkt am Samstag durch Pfarrer Martin Beham von St. Josef der Arbeiter und dem Ersten Bürgermeister Klaus Heilinglechner. Mit dem Gedicht „Wege im Advent“ stimmte Pfarrer Beham die Zuhörer auf einen besinnlichen Marktbesuch ein. Auch in diesem Jahr sei der Markt wieder eine Ideen-Schmiede für kreative und karitative Ideen, so Beham. Klaus Heilinglechner begrüßte die Waldramer freudig und lobte den großen Bekanntheitsgrad des kunsthandwerklichen Marktes.

Zum ersten Mal hatte die Kolpingfamilie Waldram ihren Brotbackofen aufgebaut und verkaufte dort selbstgebackenes Brot. Bei den Kleinen war der Waffelstand der Renner, warme Getränke fanden an den sonnigen, aber kalten Tagen reißend Abnehmer. Wie in den Vorjahren war der Adventsmarkt gut besucht.

Gleichzeitig wurde im Pfarrsaal der Kirche St. Josef der Arbeiter eine Ikonenausstellung eröffnet.

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