Stella-Maria Halamek

Die klassische Sängerin aus Wolfratshausen arbeitet die meiste Zeit in Liechtenstein oder Bregenz bzw. Österreich allgemein, außerdem tritt sie auch in der Region  Wolfratshausen/München und in der Schweiz auf. Mit ihrer Opernstimme konnte sie die Besucher von Imagine beeindrucken.

1.    Wie war das Gefühl in Deiner Heimatstadt aufzutreten?

Es war total interessant und spannend vor einem Publikum singen zu dürfen, das mich kennt – viele auch von klein auf. Das ist doch ein ganz anderes Gefühl als irgendwo anders, viel verbindlicher zum Publikum. Man fühlt sich halt einfach daheim.

2.    Was verbindest Du mit Wolfratshausen?

Ich bin hier aufgewachsen und habe noch immer viele Freunde hier, obwohl ich nicht mehr in Wolfratshausen wohne. Es ist immer wieder ein Nach-Hause-Kommen und man fühlt sich schon wohler als an anderen Orten.

3.    Was sagst Du zu Imagine?

Ich fand es super, die Stimmung war klasse, das Publikum hat voll mitgemacht, was mich riesig gefreut hat. Ja, das war eigentlich von vorne bis hinten eine coole Show.

Bisher habe ich nur einmal mit meinem Cousin Dominik zusammengearbeitet, nämlich für die Hochzeit seiner Schwester. Ich habe mich wahnsinnig gefreut, dass er mich gefragt hat und es war richtig spannend zu sehen, wie z.B. die Tänzer arbeiten, da ich ja normalerweise nur im Gesang unterwegs bin.

4.    Was wünscht du der Stadt für die Zukunft?

Es wäre toll, wenn die vielen Veranstaltungen, die es schon gibt, auch so zahlreich besucht werden und mit so viel Begeisterung angenommen werden. Die Leute sollen nicht immer alle nach München ausschwärmen, sondern auch mal sagen: Heute ist in Wolfratshausen was los – Loisachhalle, kommt vorbei! Ich glaube, wir sind schon auf dem richtigen Weg, aber es würde mich freuen, wenn das immer mehr werden würde.

 

Foto: Stella-Maria Halamek (© Beate Mader)

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