Fluss Festival 2019: Bananafishbones

Die Bananafishbones „Eine der besten Livebands Deutschlands“

 Mittwoch, 10.07.2019

(c) Bernhard Haselbeck

Was machen eigentlich die Bananafishbones so? Die Livebühne ist ihr zu Hause, im Sommer heizt das Trio nicht nur auf Rockfestivals ein und geht Ende jeden Jahres auf  „Live&Unplugged“-Tour, sondern sie sind mittlerweile auch gefragte Komponisten für Theater-, Hörbuch- und Filmmusik und stehen schon mal als Schauspieler auf der Bühne.

Im kollektiven Musikgedächtnis der 90er sind sie fest verwurzelt, denn summen kann ihn jeder: „Come to Sin“, diesen Song mit der eingängigen Glöckchenmelodie, der als Untermalung eines Werbespots den Bananfishbones 1998 zum Durchbruch verhalf. Nach „Come to sin“ folgte 1999 die beinah ebenso erfolgreiche und rasante Nummer „Easy Day“ mit Country-Drive und Pop-Charme. Überhaupt pendelt das Trio musikalisch zwischen Country, Rock und Pop, textlich zwischen Haruki Murakami und David Lynch. Sie lassen sich stiltechnisch einfach nicht festnageln und man mag ihnen daher eine gewisse Konzeptlosigkeit vorwerfen. Doch die Fishbones sind unglaublich vielseitig und decken ein breites Spektrum an spannenden Sounds ab, was nach all den Jahren mittlerweile zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Es ist auch ein stetes Pendeln zwischen reduziertem Akustik-Sound und ohrenübertölpelnden Live-Drive. Im Sommer machen sie die Festivals unsicher und ihrem Ruf als „eine der besten Livebands Deutschlands“ alle Ehre. Im Winter sind sie auf Unplugged-Tournee und machen u.a. Halt in Bad Tölz, um dort ihre berühmten Weihnachtskonzerte im Tölzer Kurhaus zu geben.

Aber nicht nur als Livemusiker, auch als Film-, Hörbuch- und Theatermusiker sind die Fishbones sehr erfolgreich. Sie schufen die Musik zur fünfteiligen Kinoreihe „Die wilden Kerle“  und trugen  Songs zum Filmsoundtrack „Wer früher stirbt ist länger tot“ von Kultregisseur Marcus H. Rosenmüller bei. Gitarrist Peter Horn war am Soundtrack zu „Eine ganz heiße Nummer“ und „Der Schlussmacher“ beteiligt, Sänger Sebastian Horn arbeitet mit Filmmusikkomponist Gerd Baumann an einem Album mit bayerischen Volksliedern aus der eigenen Feder und Florian Rein produziert in seinem Bergbeatstudio Filmmusik und Radiosingles u.a. für Mathias Kellner, Somersault und Chris Boettcher. Zusammen mit Gerd Baumann schufen die Bananafishbones 2013 auch die Musik zum Nockherberg-Singspiel und standen selbst als musikalische Waldmenschen auf der Bühne. Fortsetzung für 2014 nicht ausgeschlossen.

An der Münchner Schauburg waren sie für die Inszenierungen „Scuderi“ und „Fahrenheit 451“, welche in den letzten drei Jahren 140 ausverkaufte Vorstellungen zählten, als Komponisten und als Schauspieler aktiv. Ganz klar, dass man die Fishbones in der Folge für ein weiteres Theaterengagement verpflichtet hat: die Inszenierung „Jenseits von Eden“, die im April 2013 an der Münchner Schauburg Premiere feiert. Dazu gibt’s auch bald wieder Soundtrackmusik vom Trio. Nämlich zum Film „V8-Du willst der Beste sein“ von Joachim Masanneks („Die wilden Kerle“), der im September 2013 in die Kinos kommt.

Seit 1999 haben die Bananafishbones über 1000 Konzerte gespielt, insgesamt 11 Tonträger veröffentlicht, mehrere Soundtracks zu Kinofilmen produziert und sind mit ihrem aktuellen Album „12 Songs in One Day“ unermüdlich als Liveband unterwegs, geben Konzerte in ganz Deutschland, Österreich, Spanien, Italien und der Schweiz.“Was machen eigentlich die Bananafishbones so?“ – Ernsthaft? Diese Frage dürfte nun wohl komplett überflüssig sein.

Lebendige, echte Musik, aus Herzblut, echtem Spaß und echtem Schweiß…“ (Münchner Merkur)

„…eine der besten Livebands Deutschlands…“ (Süddeutsche Zeitung)

„Mal sperrig und unangepasst, mal schräg und vor allem eigensinnig schön.“ (Tölzer Kurier)

„… Musik zwischen groovender Gelassenheit und extatischer Getriebenheit […] von Musikern serviert, die ihr Handwerk mit Souveränität, Lässigkeit und Augenzwinkern beherrschen…“ (Tölzer Kurier)

www.alpin-drums.de

Information & Kartenvorverkauf:

Mittwoch, 10. Juli 2019: Einlass 18.30 Uhr, Beginn 20 Uhr

VVK – € 29,00, erm. € 25,00 inkl. Gebühren Tickets

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